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Armin Fischer wächst auf im westfälischen Lippstadt-Lipperbruch.
Mit sieben Jahren bekommt er Klavierunterricht. Später während der Gymnasialzeit erhält er Unterricht bei Prof. Weichert in Soest, gewinnt erste Preise bei „Jugend musiziert“.
Nach Abitur und Zivildienst studiert er Klavier in Hamburg in der Meisterklasse von Prof. Volker Banfield.
Bereits als Student schreibt er satirische Lieder und ein erstes literarisches Kabarettprogramm. Es folgt ein Chanson-Meisterkurs bei der Politkabarett-Ikone vom Düsseldorfer „Kom(m)ödchen“ Prof. Lore Lorentz an der Folkwangschule in Essen. Fischer ist Absolvent des ersten Studienganges „Popularmusik“an der Hamburger Hochschule für Musik und lernt u.a. bei Peter Horton. Parallel spielt er in Hamburger Theaterproduktionen kleine Rollen (z. B. in Gerda Gmelins „Theater im Zimmer“ oder bei Eberhard Möbius im „Schiff“), meistens am Piano.
Eine breitere Öffentlichkeit erlebt er als musikalischer Rahmen zur Schallplattenpreisverleihung der Deutschen Grammophon, übertragen vom ZDF-Sonntagskonzert. Für seine Liszt-Parodie gibt es einen überschwänglichen Kuß vom Cello-Weltstar Mstislaw Rostropowitsch. Die BILD Hamburg erwähnt Fischer als „genial begabt“. Er veröffentlicht eine Langspielplatte mit eigenen Liedern bei teldec „Spiegelbilder“ mit der Diseuse Heide Uebler.
Ehemann, Familienvater, Häuslebauer und mit der Agentur „Rudi Renner“ Senkrechtstarter der Kleinkunstszene. Das Reiseleben beginnt. Auftritte in TV-Sendungen ( ARD, hr, mdr, swf, sdr ), u.a. mit einer einstündigen Sendung über ihn in der hr-Serie "Traumtänzer". Auftritte in der Schweiz, beim Humor-Festival in Arosa oder bei den Oltner Kabaretttagen. Kreuz und quer durch Deutschland für Soloabende in Theatern, Varietémoderation im „Starclub“ Fulda und Kassel, im GOP Hannover. Häufiger Gast bei Erwin Schütterle im "Kanapee".
Ex-Ehemann… Preisträger der St.Ingberter Pfanne, zusammen mit Malediva und Friedhelm Kändler. Preisträger Böblinger Mechthild. Zusammenarbeit mit der Künstleragentur Gerhard Gamp. Es entstehen die Programme „Mozarts Liebeskugeln“, „Einmal Klassik und zurück“ und „Lisztig vergriffen: Wow!“ Durch das Mozart-Programm Einladungen nach Salzburg und Wien: Höhepunkt ist ein Live-Konzert im Radiohaus des ORF.
CD: „Das legendäre Wienkonzert“
Während des zac-Sommervarietés in der Marburger Wagonhalle unter Leitung des Moderators und Zauberers Juno ist Armin Fischer von 2008 bis 2011 Stammgast mit einem Soloabend. 2009 gewinnt er den Schweizer Kleinkunstpreis „Die Krönung“ in beiden Austragungsorten Zürich und Burgdorf und wird zum ersten Schweizer Doppelkönig gekrönt.
Höhepunkt des Jahres 2012: eine 40-Orte-Tournee mit der Volksbank Mittelhessen. Zu den Solo-Shows gesellen sich Engagements für Kreuzfahrtschiffe ( MS Europa, MS Deutschland und AIDAstella ). Wiederholte Gastspiele auf der MS Amadea und der MS Artania für Phönixreisen führen ihn um die halbe Welt. Die andere Hälfte ist in Vorbereitung.
Seit 2013 spielt Armin Fischer sein ( best of ) Programm „Das verkan[n]tete Genie“. Weiteres Highlight ist eine Gastspielreihe als Klavierbegleiter der prominenten Film- und Fernsehgröße Christine Neubauer, wofür er ein überschwängliches Presselob erfährt.
Er hebt sein Adventsprogramm „Freude schöner Weihnachtstrubel“ aus der Taufe und fährt im Entstehungsjahr jeden Dezembertag kreuz und quer durch das winterliche Deutschland.
erobert er mit seinem Programm „Lust auf Meer“ die Planken der Theaterbühnen und erntet Lachstürme für die besondere Art, wie er seine Erlebnisse auf deutschen Luxusdampfern präsentiert.
Wieder einmal ist Armin Fischer so gut wie nie zuvor.
Der Rest ist Geschichte.
Im Juli trennt sich Armin Fischer nach 13 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit freundschaftlich von der Agentur Gerhard Gamp, weil er neue Wege gehen will.
Im Mai erlebt „Klavissimus“ seine Premiere im „Mauerwerk Herrenberg.“
Auch dieses Programm verbindet klassische Inhalte mit heiterem Entertainment.
Unter anderem gastiert er damit letztmalig im Renitenztheater Stuttgart wie auch im Sapperlot in Lorsch, bevor die Corona-Zwangspause im März 2020 bekanntlich alle weiteren Theaterverträge aushebelt.
Während der Lockdown-Zeiten entwickelt er online-Konzepte zur Nutzung seiner Klavierkunst, bisher unveröffentlicht.
Als Improvisationspianist mit bestens trainiertem Handwerk erfindet er sich neu.
Als ab Herbst die Kreuzfahrtbranche wieder zunehmend Fahrt aufnimmt, holen besonders Phönixreisen (die mit dem „Traumschiff“) aber auch AIDA Cruises Armin Fischer zurück ins Boot.
Auf Kreuzfahrtschiffen für ein Publikum im Urlaub zu spielen, erfüllt eine über Jahre genährte Leidenschaft. Seitdem ist er eher als seereisender Gastkünstler auf den Weltmeeren zu erleben als auf einer deutschen Theaterbühne.
Armin Fischers privates Highlight ist die Hochzeit im August mit seiner langjährigen Lebensgefährtin, der Artistin Gina Althoff.
Jüngst wurde auf Empfehlung des prominenten Schauspielers und Autors Helmut Zierl die Agentur Müller-Reisinger auf ihn aufmerksam, die ihn seit diesem Jahr mit seinem erweiterten best-of-Programm „Verspielt – ein Klavierkonzert in Lach-Dur“ wieder für Gastspiele an Land zu begeistern vermag.