Leben

 


SECHZIGER UND SIEBZIGERArfis_vit01_300a

Armin Fischer wächst auf im westfälischen Lippstadt-Lipperbruch. Mit sieben Jahren bekommt er Klavierunterricht. Später während der Gymnasialzeit erhält er Unterricht bei Prof. Weichert in Soest, gewinnt erste Preise bei „Jugend musiziert“ und studiert nach Abitur und Zivildienst Klavier in Hamburg in der Meisterklasse von Prof. Volker Banfield.

ACHTZIGER
Bereits als Student schreibt er satirische Lieder und ein erstes literarisches Kabarettprogramm. Es folgt ein Chanson-Meisterkurs bei der Politkabarett-Ikone vom Düsseldorfer „Kom(m)ödchen“ Prof. Lore Lorentz an der Folkwangschule in Essen. Fischer ist Absolvent des ersten Studienganges „Popularmusik“an der Hamburger Hochschule für Musik und lernt u.a. bei Peter Horton. Parallel spielt er in Hamburger Theaterproduktionen kleine RollenArfis_vit02_300 (z. B. in Gerda Gmelins „Theater im Zimmer“ oder bei Eberhard Möbius im „Schiff“), meistens am Piano. Monatsengagement mit eigenem Programm im Piccolo-Theater Hamburg. Eine breitere Öffentlichkeit erlebt er als musikalischer Rahmen zur Schallplattenpreisverleihung der Deutschen Grammophon, übertragen vom ZDF-Sonntagskonzert. Für seine Liszt-Parodie gibt es einen überschwänglichen Kuß vom Cello-Weltstar Mstislaw Rostropowitsch. Die BILD Hamburg erwähnt Fischer als „genial begabt“. Er veröffentlicht eine Langspielplatte mit eigenen Liedern bei teldec „Spiegelbilder“ mit der Diseuse Heide Uebler. Begegnung mit Harry Owens vom „Traumtheater Salome“ und mehrjährige Teilnahme am Kult-Event „Gauklerfest der Fantasie“ in Berlin.

NEUNZIGERArfis_vit03_300
Ehemann, Familienvater, Häuslebauer und mit der Agentur „Rudi Renner“ Senkrechtstarter der Kleinkunstszene. Das Reiseleben beginnt. Auftritte in TV-Sendungen ( ARD, hr, mdr, swf, sdr ), Eröffnungskonzert der Freiburger Kulturbörse und ein einstündiges Portrait der hr-Serie „Traumtänzer“ von Bernd Meyerholz in Kassel. Auftritte in der Schweiz, u.a. beim Humor-Festival in Arosa oder bei den Oltner Kabaretttagen. Kreuz und quer durch Deutschland für Soloabende in Theatern, Varietémoderation im „Starclub“ Fulda und Kassel, im GOP Hannover, über Jahre Gast des Mosel-Musikfestivals unter der Intendanz Hermann Lewens, Mimuse Langenhagen unter Udo Püschel, Ensemblemitglied der Varietéproduktion „Bilder einer Ausstellung“ von Karl-Heinz Helmschroth. Abendkünstler auf Pharmakongressen oder für den Burda-Konzern.cd_arminfischerlive
CD: „Armin Fischer Live“

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ZWEITAUSENDER
Ex-Ehemann… Preisträger der St.Ingberter Pfanne, zusammen mit Malediva und Friedhelm Kändler. Preisträger Böblinger Mechthild. Zusammenarbeit mit der Künstleragentur Gerhard Gamp. Es entstehen die Programme „Mozarts Liebeskugeln“, „Einmal Klassik und zurück“ und „Lisztig vergriffen: Wow!“ Durch das Mozart-Programm Einladungen nach Salzburg und Wien: Höhepunkt ist ein Live-Konzert im Radiohaus des ORF.

CD: „Das legendäre Wienkonzert“
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Während des zac-Sommervarietés in der Marburger Wagonhalle unter Leitung des Moderators und Zauberers Juno ist Armin Fischer von 2008 bis 2011 Stammgast mit einem Soloabend. Er wird zum Kult. 2009 gewinnt er den Schweizer Kleinkunstpreis „Die Krönung“ in beiden Austragungsorten Zürich und Burgdorf und wird zum ersten ( und einzigen ) Schweizer Doppelkönig gekrönt.

ZWEITAUSENDZEHNER
Höhepunkt des Jahres 2012 ( jedenfalls finanziell ): eine 40-Orte-Tournee mit der Volksbank Mittelhessen. Zu den Auftritten in Theatern, Sälen, Schlössern und Stadthallen gesellen sich Engagements für Kreuzfahrtschiffe ( MS Europa, MS Deutschland und AIDAstella ). Wiederholte Gastspiele auf der MS Amadea Fischer_Neubauer_350und der MS Artania für Phönixreisen führen ihn um die halbe Welt. Die andere Hälfte ist in Vorbereitung.

Seit 2013 spielt Armin Fischer sein ( best of ) Programm „Das verkan[n]tete Genie“. Weiteres Highlight ist eine Gastspielreihe als Klavierbegleiter der prominenten Film- und Fernsehgröße Christine Neubauer, wofür er ein überschwängliches Presselob erfährt.

2014 hebt er sein Adventsprogramm „Freude schöner Weihnachtstrubel“ aus der Taufe und fährt seither jeden Dezembertag kreuz und quer durch das winterliche Deutschland.

Seit 2016 erobert er mit seinem Programm „Lust auf Meer“ die Planken der Theaterbühnen und erntet Lachstürme für die besondere Art, wie er seine Erlebnisse auf deutschen Luxusdampfern präsentiert.

Wieder einmal ist Armin Fischer so gut wie nie zuvor. Der Rest ist Geschichte.

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